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Erfolgreiche Gesund & Vital-Messe

Vielen Dank allen Besuchern und an die vielen interessanten Gespräche, die ich führen durfte.

Diese zwei Tage waren anstrengend, aber ich bin überwältigt über das große Interesse und der sympathischen und freundlichen Menschen, die meinen Messestand besucht haben.

 

Gesund und Vital-Messe

Wir sind auch auf der Gesund & Vital-Messe am 23-24.02.2013 vertreten. Messe-Stand B 6

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

www.gesundundvital-messe.de

Schöner Nebeneffekt „Gewichtsabnahme“

Gesund abnehmen mit Metabolic Typing
Nein, Metabolic Typing ist nicht noch so eine Wunderdiät, die zehn Kilo weniger in drei Wochen verspricht. Es wird auch nicht versprochen, dass die Pfunde „fast wie von selbst“ verschwinden. Ziel ist vielmehr eine komplette Ernährungsumstellung, mit dem schönen Nebeneffekt der Gewichtsreduktion.

Von Nora Hespers

Auf der Suche nach einem alltagstauglichen Ernährungskonzept, dass zum einen nicht das Blaue vom Himmel verspricht und zum anderen auf ausgewogener Ernährung basiert, wird nur fündig, wer sich auf eine intensive Suche macht. Metabolic Typing – was sich anhört wie ein Geheimtipp, ist aber in Wirklichkeit ein ausgeklügeltes Ernährungskonzept. Es beruht darauf, dass nicht jeder Mensch die gleichen Lebensmittel gleich gut verträgt.

Der Stoffwechsel als Motor

Jedes Nahrungsmittel wird, das kennt jeder aus zahlreichen Diäten, drei verschiedenen Nährstoffgruppen zugeordnet: Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette. Aus diesen drei Stoffen gewinnt der Körper Energie. Wird zu viel Energie zugeführt, legt sich der Körper einen Vorrat für schlechte Zeiten an: Speckröllchen. Metabolic Typing geht davon aus, dass der menschliche Stoffwechsel individuell ist. Nicht jeder verträgt die gleichen Mengen Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette.

So wie nicht jeder Automotor mit Benzin läuft, sondern vielleicht besser mit Diesel oder Super. Zuviel vom falschen Kraftstoff macht dick und damit unter Umständen krank. Falsches Essen kann den Körper aber auch einfach nur weniger leistungsfähig machen. Nämlich genau dann, wenn er die Energie braucht, um das für ihn falsche Essen zu verarbeiten. Diese Stoffwechselenergie zieht er dann einfach der Leistungsenergie ab. An dem alten Sprichwort: „Voller Bauch studiert nicht gern.“ scheint also was dran.

Original-Artikel von frauenzimmer.de

Metabolic Typing: Schlank mit Stoffwechsel-Diät – Artikel auf frauenzimmer.de

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Geheimoperation Wasser: Wie die EU-Kommission Wasser zur Handelsware machen will.

Liebe Leser,

wieder einmal ein höchst brisantes Thema:

Die EU-Kommission will den Markt für die Privatisierung der Wasserrechte freigeben.
Monitor hat darüber am 13.12. eine Sendung ausgestrahlt (Link unten):
Geheimoperation Wasser: Wie die EU-Kommission Wasser zur Handelsware machen will.

Wieder soll uns ein Grundrecht entzogen werden.
Wer gegen diese Privatisierung an Großkonzerne ist, kann auf dem u.a. Link unterschreiben.

Bis Mitte Januar müssen 1 Mio. Unterschriften eingesammelt sein, um das Vorhaben zu stoppen.

Portugal wurde bereits dazu gezwungen und muss jetzt den 4-fachen Wasserpreis bezahlen.

Griechenland wird es nicht anders gehen.

Privatisierung bedeutet, der Wasserpreis kann zukünftig vom Börsenkurs abhängen, Wasser könnte ein Exportschlager werden, die Qualität wird nicht mehr nach gängigen Richtlinien bestimmt, Großkonzerne kontrollieren, wenn’s drauf ankommt. 

Bis Mitte Januar werden 1.000.000 Stimmen benötigt, damit die EU sich hierzu erklären muss.

Link zum Artikel:

www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2012/1213/wasser.php5

Link zur Unterschriftenaktion (website ist ein bißchen langsam, also Geduld):

www.right2water.eu/de

Die erste „Essbare Stadt“ Deutschlands

Die erste „Essbare Stadt“ Deutschlands

Die erste „Essbare Stadt“ Deutschlands ist jetzt ausgezeichnet worden. Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) und die Stiftung „Lebendige Stadt“ haben Andernach für ihre vorbildliche Umgestaltung seiner Parkanlagen als „Lebenswerte Stadt“ ausgezeichnet. Andernach hatte sein Projekt „Essbare Stadt“ im Wettbewerb „Lebenswerte Stadt“ eingereicht und konnte sich neben fünf weiteren Kommunen gegen 154 Bewerberprojekte aus ganz Deutschland durchsetzen. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro verbunden.

„Bei einer integrierten Siedlungs- und Städtebaupolitik gehen Ökologie, Ökonomie und Soziales Hand in Hand. Hierzu gehört auch eine sinnvolle und kreative Grünflächenplanung. Denn diese hat positive Auswirkungen auf die Lebensqualität in unseren Städten und ist damit ein nicht zu vernachlässigender Standortfaktor“, so Alexander Otto, Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung „Lebendige Stadt“. Vertreterinnen und Vertreter der DUH und der Expertenjury besuchen die sechs Gewinner des Wettbewerbs innerhalb der nächsten Wochen, um die Projekte vor Ort zu begutachten. Andernach ist dabei die zweite Station. Im Frühjahr 2013 gibt die Jury dann in Leipzig den Gesamtsieger bekannt, der ein Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro der Stiftung „Lebendige Stadt“ erhält.

Die Altstadt von Andernach am Rhein erweckt den Eindruck eines paradiesischen Gartens – hier gedeihen neben Tomaten, Zucchini und Kartoffeln auch Blutorangen, Weintrauben, Feigen, Birnen, Mandeln, Esskastanien und sogar Indianerbananen! Und ernten darf jeder Bürger.

Öffentliche Grünanlagen werden zu oft von Bürgern als Fläche der Stadt oder der Kommune angesehen – und nicht als Fläche der Bürger. Die Stadt Andernach verfolgt daher einen neuen Ansatz – statt „Betreten verboten“ heißt es plötzlich „Pflücken erlaubt“ und ein ganz neuer Wahrnehmungsraum entsteht.

„Heute treffen sich die Leute hier, schwatzen miteinander, wo damals Efeu wuchs, wächst jetzt was Essbares, und das Pflücken der Früchte ist ausdrücklich erlaubt – das ist doch ein wunderbarer Wandel“, freut sich die 80 Jahre alte Dame aus dem Video. „Dieser Garten ist gut für unsere Gemeinschaft“.

Foto: Screenshot Video

Bio-Qualität zum Nulltarif auf bisher rund 10000 Quadratmeter städtischer Fläche und dabei soll es nicht bleiben. Die Idee dazu stammt von der Gartenbauingenieurin Heike Boomgaarden und Andernachs Stadtökologe Lutz Kosack. Heike Boomgaarden erklärt das Konzept der Bürgergärten mit dem Wunsch, die Stadt ökologisch aufzuwerten und das direkte Wohnumfeld der Leute zu ihrem Lebensmittelpunkt zu machen. Sie bringt dazu Lebensmittel wie Obst, Gemüse und seltene Kräuter zurück in die Stadt..

Natürlich war anfangs jede Menge Skepsis im Stadtrat. Schnittlauch statt Stiefmütterchen? Rosenkohl statt Rosenblüten? Werden die Steuerzahler das akzeptieren? Aus Bedenken wurde eine Art Euphorie. Andernach ist auf dem besten Weg, eine Öko-Vorzeigestadt zu werden. Andere deutsche Städte interessieren sich zwischenzeitlich genauso für dieses Konzept wie das europäische Ausland.

Nachdem erst etwa ein Fünftel der Grünflächen bepflanzt ist, bleibt also noch viel zu tun. Ein neues Ziel ist die Bepflanzung der Fußgängerzone mit Weinreben – auf einigen Hauswänden breiten sich schon junge Weinreben aus. Es ist und bleibt ein lohnendes Langzeitprojekt, das sicher noch viele Nachahmer finden wird. „Die erste essbare Stadt Deutschlands“ wie Andernach sich selbst nennt wird hoffentlich nicht die Einzige bleiben.

Global Magazin für nachhaltige Zukunft

Richtig viel Gemüse!!! Fördert die Gesundheit nur wenn es gegessen wird!

 
Dies wäre in etwa die Menge pro Tag an Gemüse die von verschiedensten Gesundheits-Instituten empfohlen wird.